Was ist Meditation?

Meditation

Meditation ist ein Zustand (der Stille, des Einsseins, im Hier und Jetzt sein, des ruhigen Geistes), den wir mit verschiedenen Techniken erreichen können. Es ist eine in vielen Kulturen und Glaubensrichtungen ausgeübte, spirituelle Praxis. Die Meditation wird auch als Königsweg zur Selbsterkenntnis genannt, denn sie führt nach innen, in die Tiefe des eigenen, wahren Seins. Die höchste Stufe ist das Erwachen, die Erleuchtung.

Die Meditation ist eine heilende Kraft für Körper, Geist und Seele. Die verschiedenen Techniken wie Beobachten, Atmen, Fokussieren, Visualisieren und Rezitieren oder auch aktive Techniken mit Bewegung (zum Beispiel eine Gehmeditation) dienen dazu, den Geist zu beruhigen und inneren Frieden zu finden. Das Meditieren erlaubt uns einen neuen Zugang zu uns selbst und der Welt, in der wir leben, zu gewinnen. Eine regelmässige Praxis bringt zahlreiche gesundheitliche Vorteile für Körper und Geist mit sich, wie erhöhte Konzentration, bessere Stressbewältigung, stärkeres Immunsystem, niedrigerer Blutdruck, verlangsamtes Altern.

Wie oft und wie lange?
Zu Beginn reichen 5 Minuten meditieren pro Tag – dafür am besten täglich. Denn Meditation ist ein Erfahrungs- und Übungsweg.

Anfangs mag es eine Herausforderung sein still zu sitzen und du bemerkst, wie sehr du dich mit deinen Gedanken und Gefühlen identifizierst. Mit der Zeit kannst du alles immer mehr loslassen und beobachten, ohne zu werten und unter all dem kommt dein wahres Selbst zum Vorschein, welches vollkommen und immer da ist.

 

Meditations-Einführungskurs

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